Als im letzten Jahr Stan Lee verstarb, der Gründer des „Marvel“ Imperiums, Erfinder von Superhelden wie Spider Man und neben Walt Disney wohl die einflussreichste Größe im weltweiten Comic Markt, gab es Nachrufe in den Feuilletons namhafter Zeitschriften weltweit. Sie würdigten ihn und die Bedeutung seines Schaffens für die kulturelle Entwicklung der zurückliegenden Jahrzehnte. War das der Ausdruck eines Sinneswandels oder nur eine Verbeugung vor seinem überwältigenden kommerziellen Erfolg?